Tiergestützte systemische Therapie

Bei der hundgestützten Therapie agiert meine Labradorhündin Lykka als Co-Therapeutin. Sie unterstützt mich dabei, eine vertrauensvolle und offene Atmosphäre zu schaffen. Im Therapieprozess geht es darum, eine Beziehung zwischen dir und der Hündin aufzubauen, die auf Vertrauen und gegenseitigem Respekt basiert. Lykka arbeitet dabei als Spiegel für das menschliche Verhalten und kann dabei helfen, Verhaltensmuster aufzudecken und zu verändern. Die systemische hundgestützte Therapie nutzt die positiven Auswirkungen, die der Kontakt mit einem Hund auf den Menschen haben kann. Lykka kann Stress reduzieren, das Selbstwertgefühl steigern und das Empathievermögen fördern. Außerdem kann die Therapiehündin in aufwühlenden Therapiesituationen durch Körperkontakt, ihre Feinfühligkeit und ihr zugewandtes Verhalten beruhigend einwirken.

Die hundgestützte Therapie kommt bei verschiedenen Themen zum Einsatz, wie zum Beispiel bei:

  • Ängsten

  • Depressionen

  • posttraumatischen Belastungsstörungen

  • psychosomatischen Erkrankungen

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Arbeiten mit dem autonomen Nervensystem